Meine große Leidenschaft ist das Reisen, weshalb sich meine Gedanken auch ständig darum drehen: Wenn ich nicht gerade eine anstehenden Reise plane, träume ich von meinen letzten. Nach der Reise ist immer vor der nächsten Reise. Auch eine Pandemie kann daran nichts ändern! Ich liebe es mich mit anderen Reisebegeisterten zu vernetzen und kann stundenlang Erfahrungen austauschen.
Die Leidenschaft zu reisen wurde mir von meinen Eltern schon in die Wiege gelegt: so habe ich als Kind schon Löwen in Südafrika bewundert, bin auf Kamelen durch die Wüste in Spanien geritten, habe Sandburgen an Italiens Strände gebaut, Schneewanderungen durch Finnland gemacht oder einfach Sirtaki in Griechenland getanzt. Nun ja, wenn einem das Reisefieber einmal gepackt hat, bekommt man es eben nicht mehr so einfach los. So ist das auch bei mir! Ich habe wunderbare Erinnerungen an meine vielen Reisen in meiner Kindheit und Jugendzeit.
In meinen 20ern entschied ich mich dann Sozialpädagogik zu studieren und eine Ausbildung zur Yogalehrerin für Babys, Kinder und Erwachsene zu machen. Beides sind Berufe, in denen man viel erlebt und tolle neue Menschen kennenlernt. Das stillte aber noch lange nicht meine Reiselust. Ich wollte mehr von der Welt sehen und andere Kulturen kennenlernen. Meine 20er waren geprägt von mehreren Auslandsaufenthalten. So war ich mehrere Monate in Südostasien unterwegs, lebte ein Jahr lang auf den Kanaren und eine 1 Jährige Reise durch Asien und Ozeanien, auf der ich auch meinen Freund kennenlernte. Mit ihm zusammen lebte ich mehrere Jahre in meiner Heimat, Frankfurt. Die Zeit war interessant und vor allem beruflich sehr abwechslungsreich. Aber das reichte uns nicht, wir suchten das Abenteuer…
Also entschlossen wir uns gemeinsam auf eine 1jährige Weltreise zu gehen. Wir sind einmal um den Globus geflogen und nun wieder zurückgekehrt. Aber nicht in unseren alten Alltag zurück, sondern ich bin ausgewandert. Unser neuer Wohnort ist die Heimat meines Freundes: die Schweiz. Ein neues Abenteuer beginnt…
Ich glaube an Karma, bei mir und bei anderen. Solange mir keiner etwas anderes beweist, glaube ich weiterhin daran.
Ich bin sehr unpünktlich und pünktliche Menschen machen mich richtig nervös.
Ich kann auch strukturiert und organsiert, nur liegt mir das eben nicht so im Blut wie das Chaos und die Verpeiltheit. Aber hey, es macht auch das Leben spannender.
Singen ist ja für viele ein nettes Hobby. Kann man machen, man kann es aber auch als Wunderwaffe nehmen: denn Tiere wie Schlangen, Bären, Tiger verschwinden, wenn sie menschlichen Gesang hören. Meine favorisierter Gesang sind ganz klar Schlager…